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besinnliches nachdenkliches |
„Die Seele ist wie ein Wind, der über Kräuter weht, und wie ein Tau, der auf die Gräser träufelt, und wie Regenluft, die wachsen macht. Genauso ströme der Mensch sein Wohlwollen aus auf alle, die da Sehnsucht tragen. Ein Wind sei er, indem er den Elenden hilft, ein Tau, indem er die Verlassenen tröstet, und Regenluft, indem er die Ermatteten aufrichtet und sie erfüllt wie Hungernde, indem er ihnen seine Seele gibt.“
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