Fronleichnam, 22. Mai 2008
 

Am Fronleichnamsfest feiern die katholischen Christen die Eucharistie und bezeugen ihren Glauben an die bleibende Gegenwart Jesu Christi in diesem Sakrament unter den Gestalten von Brot und Wein. Der entscheidende Anstoß zur Schaffung des „Hochfestes des Leibes und Blutes Christi“ war eine Vision der später heiliggesprochenen Augustinernonne Juliana von Lüttich im Jahre 1209. Sie habe, so wird berichtet, beim Beten den Mond gesehen, der an einer Stelle verdunkelt gewesen sei. Christus habe ihr erklärt, dass der Mond das Kirchenjahr bedeute, der dunkle Fleck das Fehlen eines Festes des Eucharistie-Sakraments.
In der Eucharistiefeier und der nachfolgenden Prozession bekennt die Gemeinde öffentlich ihren Glauben an die bleibende Nähe Gottes in Jesus Christus.
 

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Spitze der Prozession in der Kanalstraße			Hinter den Messdienern ...	... die Kommunionkinder
Dem Allerheiligsten folgt ...	... wie immer der Kirchenchor			Musikalisch begleitet ...
... wie immer vom ...	... Orchesterverein
				Erster Altar auf der Rampe
			Weiter geht es durch ...	... die Treppenstraße, ...
... Lindenstraße, ...
... Abteistraße ...	... zum zweiten Altar ...

... am Pfarrhaus, ...
	... wo wieder die Kleinen ...	... ihre Fürbitten vortrugen
				Besonders schöner ...
... Schmuck am Prozessionsweg		Die Prozession nähert ...	... sich wieder der Kirche
Der bewährte Behnke-Lautsprecher	Nach dem Schlusssegen in der Kirche ...	... gab es wie immer eine ...	... Begegnung mit Imbiss ...	... und Umtrunk im ...
... Pfarrgarten und ...
... Pfarrheim

				Nach dem Aufräumen ...
... ging es dann unverzüglich ...	... zur Unterstützung des ...	... Differter Pfarrfestes ...	... sowohl durch Umsatz ...	... als auch durch Mitarbeit

Fotos: Horst Meyer