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Die Taufe

Sie ist das grundlegende Sakrament der Christen: die Taufe. Die meisten Eltern lassen ihr Kind immer noch kurz nach der Geburt in die Gemeinschaft der Christen aufnehmen – auch wenn die Zahl seit Jahren rückläufig ist. Waren es 1990 noch 294.000 Taufen, gab es 2014 nur knapp 165.000.
Die Taufe ist das erste und grundlegende christliche Sakrament – oder, wie das Kirchenrecht sagt, die "Eingangspforte zu den Sakramenten" (c. 849 CIC). Die Taufe gehört zu den drei sogenannten Initiationsriten innerhalb der Kirche; die zwei weiteren sind Firmung und Eucharistie.

Wenn ein Kind getauft wird, übernehmen diese wichtige Aufgabe in aller Regel die Eltern und suchen sich zur Unterstützung ein oder zwei Paten, die ebenfalls getauft und gefirmt sind. Dann können sie sich mit dem Pfarramt (Tel: 41387) in Verbindung setzen (bitte Öffnungszeiten beachten). Regulärer Tauftermin ist der 1. Sonntag im  Monat (s. unten).

Vor der Taufe des ersten Kindes werden alle Familien vom Taufspender (Pastor oder Diakon) zum Taufgespräch besucht. Finden in einer Familie mehrere Taufen hintereinander statt, entscheiden die Eltern, ob sie ein weiteres Taufgespräch wünschen.

Bittet ein Erwachsener um die Taufe, wird er ganz unkompliziert wie in der Alten Kirche als Taufbewerber (Katechumene) aufgenommen und – je nach seinem Wissensstand, seiner persönlichen Geschichte und seinen Möglichkeiten zum Glauben geführt. Auf diesem Weg stehen ihm/ihr der Pastor oder ein anderer Begleiter zur Seite. Die Feier der Erwachsenentaufe findet je nach Wunsch in einem offiziell/feierlichen oder in einem persönlich/privaten Rahmen statt.

Tauftermine - siehe Aktuelle Informationen  und Gottesdienstordnung .

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Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Aus dem Matthäus-Evangelium 18, 4-5

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